Sportlich unterwegs

Eine kleine Delegation von den Rapperswiler Schlosshüüler nahm an einem Unihockey Nachtturnier in Frauenfeld teil.

Es waren dies Andreas Fatatis, Damian Huwiler, Lacher Matthias,  Städler Roman, Stocker Thomas und die zwei auswertigen Gehilfen, Schnyder Roman und H.R*aus Jona. Also ein Nachtturnier konnte man es zuerst noch nicht nennen, da wir uns schon um 11:30 am Bahnhof Jona versammelten und um 14:15 unseren ersten Match hatten. Da wir zwei Stunden Zugfahrt vor uns hatten schauten wir noch auf dem Natel Eishockey WM CH-AUT. Leider hatten wir noch eins zwei Bierchen dazu getrunken. Als wir in Frauenfeld ankamen sagte unser Leiterführer dass kein Bus zur Halle fährt, daher mussten wir noch einen Marsch machen von 1,2km Länge, und dieser war mit drei hohen Steigungen versehen. Beim ersten Spiel merkten wir leider das Bier und konnte so nicht unser gesamtes Potenzial ausnutzen, aber zum Glück waren wir in der Kategorie Fun das heisst wir mussten nicht nur in 15min Unihockey unser können zeigen, sondern auch in 5min Fussballdöggeln und in Nageln. Leider gab es zwischen den gesamten vier Spielen eine zweistündige Pause, um die Zeit zu überbrücken Jassten wir ein paar Runder und tranken ein paar sportliche Rivellas  “Biere“ .Leider haben wir deshalb alle vier Unihockey Matches verloren,  aber dank guter Unterstützung von unserem Prominenten Besuch, (Andrina Gübeli, Jessica Stoffel, Carmen Kappler) konnte Matthias und H.R*  3 von 4 Spielen im Döggeln gewinnen und auch wegen guter Vorstellungskraft  und Konzentration konnten wir auch im Nageln auch 3 von 4 Spiel gewinnen. So holten wir noch sagenhafte 9 Punkte. Aber wegen dem schlechten Torverhältnis in den Unihockeyspielen lagen wir in unsere Gruppe auf den 6. und letzten Platz. Aber Dafür holten wir, wie es sich für einen Fasnachtsverein gehört, den ersten Platz bei der Verkleidung. Schreck Moment gab es aber noch im letzten Unihockey Matsch, Schnyder Roman bekam einen Ball ins Auge und musste daher noch in die Notaufnahme gebracht werden. Aber es war alles halb so schlimm das Aug war mit Blut unterlaufen und er konnte nach 2-3 Tage wieder Sehen. J Später fanden wir dann doch noch die Bar und H.R* trank den restlichen Abend  „Hugo“ und deshalb bat er darum nicht Namentlich erwähnt zu werden.

 

*Name der Mannschaft bekannt